Mo 27.03. – Über Binibona Nach Caimari

Kaum hatte ich den Pool fertig gefüllt, da wurde eine Inspektion des Hauses angekündigt. Eine Dame sollte alles besichtigen wegen der touristischen Vermietung, der Hausbesitzer wollte etwas später kommen und die Dame sollte auf ihn warten. Und es kam wieder mal … ganz anders. Es kamen zwei Damen, die wollten aber nicht warten, sagten irgendwas von nicht touristisch und Karte schicken und sind ohne etwas zu besichtigen gleich wieder gegangen. Als der Besitzer dann später kam, hat er ihnen hinterher telefoniert und erfahren, dass sie an einem anderen Tag wieder kommen werden. Hm… Hab ich was falsch gemacht? Nein.

In den Pool kamen 6 Säcke mit Salz, es ist ja ein Salzwasser-Pool, der Techniker hat die Pumpe programmiert, morgen kommt noch mal einer, der die Blätter raus fischen soll, die es inzwischen rein geweht hatte. Fertig!

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Die dunklen Wolken vom Vormittag hatten sich bis Mittag verzogen, es war etwas wärmer geworden, ich musste aber leider noch ein paar Stunden arbeiten. Erst gegen Vier konnte ich mich auf den Weg machen zu einem Rundgang nach Binibona, weiter auf dem Höhenweg nach Caimari und im Tal zurück über den Cami, der von Selva nach Campanet führt, und hinauf über das Agrohotel Son Amleter, vorbei an meinen Prozessionsspinner-Nestern und meiner alter Finca, heim nach Moscari. Die Nester “leben” noch.

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Unterwegs habe ich ein paar Ziegen-Portraits gemacht: “…bin ich nicht die Schönste?”

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Wie frisch gebürstet.

In Caimari habe ich auf einer Bank auf der Placa Major Brotzeit gemacht und den vielen Kindern auf dem Spielplatz zugeschaut. Die Mütter saßen am Rand und haben sich unterhalten.

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Die beiden müssen ganz neu geboren sein, so winzig und stacksig.

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