Mit dem Zug nach Palma. Das ist entspannt, man hat keine Parkprobleme und kann Kräfte sparen für das Laufen durch die Altstadt. Ich bin von Lloseta aus gefahren, da kann man näher an der Bahnstation parken als in Inca. Man fährt in sehr modernen Zügen, die letzten zwei Stationen im Untergrund mit Anschluß an die Metro, man glaubt es kaum! Endstation ist an der Placa d’Espana.
Im Bild oben die Placa Major.
Einige der berühmten sehenswerten Häuser.
Es lohnt sich, dem Trubel der Hauptstraßen und der breiten Fußgängerzone zu entfliehen und in schmälere Gassen abzubiegen.
Hier ist es ruhiger, nur die interessierten Touristen finden hier her in den malerischeren Teil der Altstadt und zu den
arabischen Bädern.
Lauter dagegen geht es in Palmas größter Markthalle zu, dem Mercat de l’Olivar, mit den fantastischen Fischständen, Obst und Gemüse, Schinken und Käse … und den vielen Möglichkeiten, im Vorbeigehen eine Kleinigkeit zu Essen.
Im Bild oben das Gegenstück dazu: einer der winzigen Läden mit Allem was man sich vorstellen kann. Die Köpfe größerer Kunden streifen an die herunter hängenden Würste.
Und zum krönenden Abschluss: die Kathedrale von Palma.